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Pozycja Open Access Wpływ opadów na wartość produkcyjną obornika(1958) Niklewski, Marian; Wyższa Szkoła Rolnicza w Szczecinie. Katedra Chemii RolnejAuf Grund zahlreicher Feldversuche kann festgestellt werden, dass unter den klimatischen Verhältnissen Polens die Regenmenge des Monats Juni von entscheidender Bedeutung für den Produktionswert des Stallmistes ist. Die trockenen Bedingungen der Wojewodschaft Poznań reifen einen sehr niedrigen Produktionswert des Stallmistes hervor (etwa 30°/o des Produktionswertes in der Wojewodschaft Warszawa). Um in den trockenen Gebieten einen möglichst hohen Produktionswert des Stallmistes zu erzielen ist es empfehlenswert: 1. höhere Stallmistgaben, etwa 300—400 Dz/ha zu verwenden, 2. bei Verwendung des Stallmistes in niedrigen Gaben, ihn in die Furche zu legen und nicht etwa auf die ganze Feldfläche zu streuen, 3. einen Stallmist in hohen Zersetzungegrade zu verwenden. Der Zersetzungsprozess des Stallmistes verläuft in zwei Phasen: die erste Phase ist die Einweissynthese der Bakterienleiber, die zweite Phase beruht auf den Abbauprozessen der in der ersten Phase synthetisierten Produkte. Der Produktionswert des Stallmistes hängt eng mit Synchronisierung des Abbauprozessen der organischen Substanz mit der höchsten Nährstoffaufnahme der Pflanze zusammen. Das Wasser bildet die Grundlage für den Abbauprozess in den hydrolisierten Spaltungen die Hauptrolle bilden, sowie die Grundlage für die Nährstoffaufnahme. Daher kann man unter günstigen Vehältnissen den höchsten Produktionswert des Stallmistes erzielen. Unter den Trockenheitsverhältnissen des ZSSR sind bekanntlich die Produktionswerte einer Stallmistdüngung niedrig. Es finden dabei die synthetischen Prozesse einer Humusakumulation in umfangreichen Maasstab statt.